Deutscher IT-Dienstleister im Visier von Ransomware-Angreifern


Die Hackerbande Akira soll Daten von InSyst gestohlen haben.

Quality Pixel – Shutterstock.com

Der IT-Dienstleister InSyst wurde offenbar Ziel einer Ransomware-Attacke. Die Ransomware-Gruppe Akira fügte das Unternehmen kürzlich zu ihrer Opferliste im Darknet hinzu. Die Hacker behaupten, vertrauliche Daten wie NDAs, Führerscheine, Finanzdaten sowie Kontaktdaten von Mitarbeitern und Kunden erbeutet zu haben.

Die Angreifer drohen damit, die gestohlenen Informationen zu veröffentlichen. Über die Lösegeldforderung, Fristen und das Ausmaß des Datendiebstahls ist derzeit nichts bekannt.

Screenshot Ransomware-Gruppe Akira
Der IT-Dienstleister InSyst steht auf der Opferliste der Ransomware-Gruppe Akira.

www.dsgvo-portal.de

InSyst selbst hat den Vorfall noch nicht bestätigt. Das IT-Systemhaus mit Sitz in Velbert ist bekannt für seine maßgeschneiderten IT-Lösungen und seinen umfassenden Serviceansatz. Zu den Kunden zählen mittelständische Unternehmen aus allen Branchen.

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